Quotes from books

Außerkörperliche Erfahrungen:
Die meisten Menschen, die tatsächlich erlebt haben, wie sie ihren Körper verlassen und außerhalb davon weiterexistiert haben, setzen sich selbst nicht mehr mit dem Körper gleich. Sie wissen, dass sie ohne ihren Körper leben können und werden. Sie halten den Tod nicht mehr für das Ende ihres Daseins.
Jagad Guru Chris Butler - Science of Identity Foundation
Life Force in Plants:
Zum Vorhandensein der Lebenskraft in Pflanzen wurden entsprechende Untersuchungen angestellt. In so einem Experiment werden üblicherweise die Drähte eines empfindlichen Strommessgeräts an einer Pflanze angebracht. Sobald das Gerät einen konstanten Wert anzeigt, wird ein kleiner Zweig von der Pflanze abgeschnitten. Ausnahmslos ist an dem Messgerät in diesem Moment ein deutlicher Ausschlag zu registrieren, der anzeigt, dass die Pflanze durch das Abschneiden des Zweiges gestört oder erregt wurde.
Jagad Guru Chris Butler - Science of Identity Foundation
Result of identifying self with the body:
Wenn du dich für deinen Körper hältst, dann wirst du endlos danach streben, deinem Körper Sinnengenuss zu ermöglichen. Du wirst alles daran setzen, dein inneres Leeregefühl mit flüchtigen Sinnesreizen aufzufüllen. Aber kein noch so großes Ausmaß an Sinnengenuss wird dich zufrieden stellen. Ganz gleich wie viele Geschmacksorgasmen, Sexorgasmen und sonstige Orgasmen du hast, du wirst dennoch nie wirklich erfüllt sein. Du wirst immer eine nie endende Sehnsucht nach mehr haben.
Jagad Guru Chris Butler - Science of Identity Foundation
Chi:
Viele chinesische und japanische Akupunkteure haben (möglicherweise aus dem Wunsch heraus, westlichen Skeptikern die Realität des Chi zu "beweisen") alle möglichen elektrotechnischen Apparaturen erfunden, um den Weg des Chi durch die Meridiane zu verfolgen und die Akupunkturpunkte exakt bestimmen zu können. Obwohl das Chi also nicht direkt wahrnehmbar ist, lässt sich sein Vorhandensein durch ein Strommessgerät feststellen.
Jagad Guru Chris Butler - Science of Identity Foundation
Sinnesbefriedigung:
Weil kein noch so großes Ausmaß an Sinnesbefriedigung jemals ausreichen wird, um uns zufrieden zu stellen, haben wir ständig das Gefühl, noch „mehr“ zu brauchen. Vom Ärmsten der Armen bis zum Reichsten der Reichen, vom Slumbewohner bis zum Villenbewohner, alle wollen mehr Sinnesbefriedigung und deswegen auch mehr materiellen Wohlstand. Wenn du arm bist, glaubst du, dass dir zu deinem Glück nur ein Fernseher fehlt, und wenn du reich bist, glaubst du eine neue Yacht haben zu müssen. Kein Ausmaß materiellen Wohlstands ist jemals ausreichend.
Jagad Guru Chris Butler - Science of Identity Foundation